PV-Ausbau auf öffentlichen Gebäuden

Detaillierte Analysen des technischen und wirtschaftlichen Potentials von PV-Anlagen bilden die Grundlage für eine durchdachte Ausbaustrategie

Die ENCO unterstützt Gemeinden und Städte darin, ihr PV-Potential auf den öffentlichen Gebäuden auszuschöpfen. Wir verkaufen dabei keine Schönwetterprognosen für den PV-Ausbau, sondern schaffen mit einer ausgewogenen und fundierten Analyse von verschiedenen PV-Anlagen und Tarifszenarien die notwendigen Grundlagen, um eine durchdachte PV Ausbaustrategie in Ihrer Stadt oder Gemeinde zu beschliessen.

Wir modellieren und beurteilen PV-Anlagen in verschiedenen Anlagengrössen für jedes einzelne Gebäude (Vollbelegung vs. Teilbelegung auf geeigneten Dachflächen) und berechnen deren Wirtschaftlichkeit in zwei Tarifszenarien. Zusätzlich untersuchen wir in Absprache mit unseren Kunden die Möglichkeiten, den Eigenverbrauch einer Anlage durch den Heizungsersatz mit einer Wärmepumpe, einer E-Ladestation oder den Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) zu optimieren.

Nebst einer Ausbaustrategie erhalten unsere Kunden detaillierte Berichte zu jedem Gebäude, die u.a. ein Layout der Anlage, eine Berechnung der Stromproduktion und des Eigenverbrauchs sowie eine Wirtschaftlichkeitsanalyse beinhalten. Dabei werden standortspezifische Strahlungsdaten, die Topografie sowie externe Hindernisse in der Verschattungsanalyse berücksichtigt, um möglichst realistische Ertragsprognosen zu berechnen.

Auf dieser Basis formulieren wir gemeinsam mit der Verwaltung der jeweiligen Stadt oder Gemeinde eine PV-Ausbaustrategie.

Der PV-Ausbau ist ein wichtiger Bestandteil für die Energiewende in jeder Stadt und Gemeinde. Das BFE übernimmt daher 40% der Kosten für eine PV-Potentialstudie mit einem Betrag von bis zu CHF 30’000.

Unsere Leistungen:

• Kurzanalyse aller öffentlichen Gebäude, inkl. der rechtlichen Rahmenbedingungen
• 3D-Gebäudemodellierung
• Anlagenplanung (Eignung Dachflächen, erstes Layout, Wechselrichter)
• Simulation von Produktion und Verbrauch (1-Stunden-Intervall)
• Variantenprüfung (Anlagengrösse)
• Eigenverbrauchsoptimierung (E-Mobilität und Heizungsersatz, ZEV)
• Investitionsstrategie