Seit 1993 berät die ENCO die öffentliche Hand und Organisationen bei der Umsetzung einer nachhaltigen Energiepolitik. Der Fokus liegt dabei auf kommunalem Energiemanagement, erneuerbaren Energien, Klimawandelanpassung sowie nationaler wie internationaler Kooperationen und Vernetzung. Dank fundiertem Fachwissen, einem interdisziplinären Team und lokaler Vernetzung bieten wir tragfähige Entscheidungsgrundlagen und zukunftsfähige Lösungen für Städte und Gemeinden.
Mit Engagement und einem Blick für die Zusammenhänge entwickeln wir Konzepte und bringen diese zur Umsetzung
Wir unterstützen Städte und Gemeinden bei der Erarbeitung von Energiekonzepten und Energieplanungen, begleiten sie auf ihrem Weg als Energiestadt oder beraten sie in Bezug auf Klimawandelanpassungen. Die Expertise und Erfahrungen im kommunalen Energiemanagement können wir auch in internationalen Projekten innerhalb wie auch ausserhalb Europas erfolgreich anwenden. Mit unserer Erfahrung und der Nähe zur Umsetzung stehen wir für eine gesamtheitliche, aber praxisnahe Beratung.
Der Trägerverein Energiestadt führt zusammen mit dem Schweizerischen Verband Kommunale Infrastruktur SVKI eine nationale Tagung zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung durch.
Die diesjährige Mitgliederversammlung von Suisse éole findet am 03. Mai 2024 von 10 – 12 Uhr im Workspace Welle 7 in Bern statt.
Der Trägerverein Energiestadt führt eine Weiterbildung zu kommunalen Lösungsansätzen im Bereich Klimaanpassung (Learnings aus dem BAFU-Pilotprogramm) durch.
Am Montag, den 26. August 2024, findet ab 12:00 Uhr in Bern die Nationale Windenergietagung 2024 von Suisse Eole statt.
Die diesjährige Mitgliederversammlung des Trägervereins Energiestadt findet am 28. Juni 2024 in Yverdon-les-Bains statt.
Der Basiskurs «Klimaanpassung in Gemeinden» zeigt die Handlungsspielräume und Kompetenzen der Gemeinden zum Umgang mit Hitze und Regenwasser auf. Anhand konkreter Praxisbeispiele aus Gemeinden beleuchten wir Chancen und Herausforderungen der Klimaanpassung in raumplanerischen Instrumenten. Anhand von konkreten Fallbeispielen werden zudem Lösungen für die Verwendung in der eigenen Gemeinde erarbeitet.